Produkttest: Columbia Sweat Peak Hoodie – Kapuzen-Longsleeve von Columbia

Für mich als Gelegenheitsläuferin ist die Saison spätestens mit dem ersten Schneefall beendet gewesen. Also Zeit, meine drei Lieblingslaufsachen vom letzten Herbst und bestimmt auch noch für das nächste Frühjahr vorzustellen …

1. Der Sweet Peak Hoodie von Columbia als Laufjacke
2. Die X-Bionic Running Pants
3. Laufsocken von Smartwool

Sweat Peak Hoodie von Columbia

Dieses Shirt von Columbia besitze ich, weil es einfach alles hat, was ich gerne mag: Eine Kapuze, Daumenschlaufen, einen Reißverschluss und Kängurutaschen. Es ist sicherlich kein reines Langarm-Laufshirt; denn neben der Omni-Dry-Technologie für eine bessere Feuchtigkeitsregulierung bietet die Omni-Shade-Technologie einen Sonnenschutz bis zu einem Lichtschutzfaktor von 50.

Für mich persönlich waren die Technologien eher nebensächlich; ich hatte mich sofort in die Optik des Kapuzenshirts verliebt. Aber auch im Einsatz hat sich das Shirt als Laufjacke bewährt.

Positive Eindrücke

Besonders hervorzuheben ist der Tragekomfort: Das Shirt ist leicht, trägt sich angenehm auf der Haut und hat eine perfekte Passform bei sehr guter Bewegungsfreiheit dank des 4-Wege-Stretch-Systems. Von daher ist der Sweat Peak Hoodie von Columbia für mich zu einem absoluten Lieblingsteil geworden.

Negative Eindrücke

Das einzige, was mir persönlich noch fehlt, um von einer perfekten Lauf- bzw. Sportjacke sprechen zu können, ist ein Reißverschlussfach. Auf die Mitnahme von iPod und Schlüssel beim Laufen kann und möchte ich nicht verzichten, auf die Mitnahme einer zusätzlichen Bauchtasche aber unbedingt. Ich frage mich, warum kaum ein Laufshirt und kaum eine Laufhose die Möglichkeit bietet, Dinge wie Schlüssel, MP3-Player oder einen Notgroschen sicher zu verstauen. Deswegen mein persönlicher Verbesserungsvorschlag: Mindestens eine der beiden Kängurutaschen mit einem Reißverschluss versehen.