Yeti Elements – Die Schlafsäcke von Yeti erfinden die Kunstfaser neu
1. Februar 2011Ganz schön ausgeschlafen: Die Schlafsäcke der Elements-Linie erfinden die Kunstfaser neu
Dank Yeti Extreme Soft ist Polyester weich wie Daune
Die Sonne versinkt langsam hinter den Gipfeln, und in der einsetzenden Dunkelheit ist ein Weiterkommen für heute unmöglich. In den Beinen machen sich die zurückgelegten Höhenmeter bemerkbar, der Rucksack mit der schweren Ausrüstung lastet auf den Schultern. Ein Königreich für ein Bett! Mit den Schlafsäcken Elements von Yeti haben moderne Abenteurer ihr Bett jetzt immer dabei, ohne Kompromisse in puncto Komfort machen zu müssen. Das Geheimnis dabei ist das innovative Füllmaterial Yeti Extreme Soft: Kunstfaser ist nun erstmals so weich und kuschelig wie Daune. Egal ob in den Alpen, der Wüste Gobi oder entlang norwegischer Fjorde in der Hardanga Vidda – mit Elements wird die Welt zum eigenen Bett.

Bild: Yeti/by hauth
Vorbei sind die Zeiten, in denen sich Outdoor -Fans nur schwer für einen Kunstfaserschlafsack entscheiden konnten: Preislich zwar attraktiv, konnte die Haptik oft nur schwer überzeugen. Zu wenig flauschig und schlicht nicht gemütlich genug, um nach harten Touren die verdiente Nachtruhe garantieren zu können. Schließlich will man sich vom Sternenhimmel ablenken lassen und nicht von einer unbequemen Schlafhülle! Yeti Elements vereint nun die Weichheit von Daune mit den Vorteilen hervorragender Synthetik-Schlafsäcke: superweich wie echte Yeti -Daunen fühlen sich Elements-Modelle an, und sind dabei extrem elastisch und pflegeleicht.
Verantwortlich dafür ist das revolutionäre Füllmaterial Yeti Extreme Soft. Das besteht aus unterschiedlich feinen Polyesterfasern, die durch eine Imprägnierung mit Silikon für eine besonders hohe Wärmeisolation sorgen – im Extrembereich stellen Temperaturen von bis zu -27 °C kein Problem für Elements und den müden Abenteurer dar! Egal ob auf der Himalaya-Expedition oder bei der Wanderung durch heimische Gefilde – so verpackt wird die Nacht zum schönsten Teil der Reise!

Bild: Yeti/by hauth
Für anspruchsvolle Schlafmützen
Müde Mädels schlüpfen abends in den Yeti Elements comfort. Ausgestattet mit einem Komfort-Wärmekragen, einem Kopfkissen mit praktischem Fach für wichtige Kleinigkeiten und einer Space Food Box hält der Schlafsack mit knöchellangem Reißverschluss jederzeit wohlig warm – bei Temperaturen von -4 bis zu knackig-kalten -27 °C. Nicht ganz so grimmig kalt wird es im Herbst, zur schönsten Bergzeit. Hier wärmt der Elements classic erschöpfte Wanderer zuverlässig bei Temperaturen von bis zu -15 °C. Als echter Allrounder entpuppt sich der Dritte im Bunde, der Elements all seasons. Auch bei grimmigen -25 °C sorgt der Schlafsack mit knöchellangem Reißverschluss und gemütlichem Wärmekragen für kuschelige Wärme, ist aber auch in kühlen Frühlingsnächten so gemütlich wie das heimische Bett.

Bild: Yeti/by hauth
Ausstattung und Verfügbarkeit
Der Außenbezug der Yeti Elements-Modelle besteht aus SupCell (100% Nylon), der Innenbezug aus UltraCell (100% Nylon). Gefüllt sind die Schlafsäcke mit Yeti Extreme Soft. Ab September sind die Schlafsäcke in den Farben Coffee/Pompeian Red im gut sortierten Fachhandel ab 169,95 € erhältlich.
Bilder & Quelle: Yeti/by hauth
Hm bin etwas skeptisch… keine Gewichtsangaben. Und „weich“ is doch jeder Kufa-Sack bzw. das ist ja abhängig vom verwendetem Nylon der Hülle. Und silikonisiert sind auch derzeitige Polyester-Fäden… „unterschiedlich dick“ ist wissenschaftlicher Humbug, selbstverständlich sind die nicht alle gleich dick, sowas gibts nur bei Molekularstrukturen wie Graphen. Abwarten 😉
Tja, da bleibt einem wirklich nichts anderes übrig als abzuwarten. Mal sehen, wann man die Säcke in die Finger bekommt bzw. die ersten Vergleichswerte in den Punkten Temperaturbereich & Gewicht bekannt werden.
Die Schlafsäcke sind aber auch erst im September erhältlich, vielleicht weiß man aber schon nach der ispo mehr.
ohne Gewicht kann man wirklich nur abwarten. Mein Kunstfasersack ist schön weich, wiegt aber auch schön.
…und das Packmaß ist natürlich auch nicht unwichtig. Auf dem 1. Bild scheint das Packmaß auch nicht gerade so klein zu sein.
Zum Punkt „weich“… Naja, sicherlich auch sehr subjektiv zu empfinden, aber wenn ich mal so an die klassischen KuFa Säcke aus dem Discounter zurückblicke, da war die Innenseite auch fester und rauer, als ich sie nun von meinen „Neuen“ kenne…