
Fernweh pur – Timelapse: Island in the Sky
8. Oktober 2013Draußen in der Natur haben sicherlich nicht nur wir einen anderen Tagesrhythmus. Dies mag vielleicht an den vielen Eindrücken auf Tour liegen, das kann aber auch am Schlafplatz liegen, wo man deutlich sensibler darauf reagiert, wie um einen herum die Nacht anbricht und am Morgen ein neuer Tag beginnt.
Zu den schönsten Momenten auf einer Trekkingtour gehört sicherlich für uns die Abenddämmerung vor dem Zelt, wo man nach einer anstrengenden Etappe ruht und der Sonne beim Untergang zuschaut. Langsam zieht sich das Licht zurück und die Landschaft offenbart im Lichte des Sternenhimmels einen ganz anderen Blick, als am Tage. Desto höher der Schlafplatz ist, umso schöner ntaürlich auch dieses Spektakel. Aber auch der Sternenhimmel über der Landschaft präsentiert für uns als Laie viel Raum für Spekulationen, welche Sternenbilder man nun über unserem Zelt erblicken könnte.
Am Morgen sind wir in der Regel schon lange vor dem Sonnenaufgang wach und schauen uns im Lichte der ersten Sonnenstrahlen das Schauspiel gern in umgekehrter Reihenfolge an. Langsam wird immer mehr von der Landschaft zu Fuße heller und der „versenkte“ Himmelskörper reckt sich mehr und mehr nach oben.
Beeindruckend und Fernweh produzierend zugleich ist der Kurzfilm „Timelapse: Island in the Sky“. Der VAUDE Athlete Christoph Malin präsentiert in dem kleinen Video im Zeitraffer genau diese beschriebenen Momente von seiner Zeit auf La Palma. Mehr Informationen zu Christoph Malin auf http://www.christophmalin.com oder auf http://www.vaude.com
Alle Daten zum Video mal im Überblick
Soundtrack:
Jesse Hozeny has provided an awesome soundtrack with „Miles High“! This ended a long search! http://itunes.apple.com/at/album/niya…Equipment:
Nikon D4, D700, D7000, D3s, AFS 14-24/2.8, AFS 24-70/2.8, AF 50/1.8, AF 16/2.8 and AF-DX 10/2.8 Fisheye. Dynamic Perception Stage Zero Dolly and MX2 Merlin Interface, Vixen PolarieProcessing:
Nikon View NX, Adobe Lightroom LR4, LRTimelapse, Apple Motion, Final Cut Pro X.
Video & Quelle: Christoph Malin / VAUDE
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